Wir erweiterten unsere Expertise durch Vorträge von Experten, die von unserer Idee derart begeistert waren, dass sie sich als ehrenamtliche, regelmäßige Vortragende zur Verfügung stellten. Wir wurden schnell mehr, so dass wir uns in Jahrgänge gliedern mussten. Wir entwarfen unseren ersten Bildungsgang „Junge Führungskräfte“. Dabei wurden wir maßgeblich vom Kuratorium für die Umfassende Landesverteidigung (KULV) unterstützt, unserem ersten und wichtigsten Partner.
Auch im strukturellen und pädagogischen Kontext wurde unser jugendlicher Tatendrang durch die Erfahrung Älterer unterstützt. Wir schafften es, die Vorteile des jung- und alt-Seins ergänzend zu kombinieren.
Nun zählen wir vier Jahrgänge stark motivierter, junger Menschen, die mehr aus ihrer Studienzeit machen wollen und den Austausch mit Studenten anderer Studienrichtungen und Meinungen suchen – der fünfte Jahrgang ist schon unterwegs. Auch junge Berufstätige genießen die Frische unserer Bewegung und bringen ihre jeweilige Fachexpertise ein. Mindestens so groß wie der „junge Teil“ ist der „alte Teil“. Neben dem hochkarätig besetzten wissenschaftlichen Beirat, gibt es hochprofessionelle Lektoren, die bald damit beginnen können, Forschung zu betreiben.
Unsere Liste der Kooperationspartner ist um wEUnite, die Offiziersgesellschaft Wien, die K&K-Media GmbH , A&K-Media Agency und den Liberalen Klub gewachsen und wird stetig länger.
Stolz blicken wir zurück, auf das bereits Geschaffte. Doch noch mehr begeistert uns die gemeinsame Zukunft, wir haben Großes vor!
Wir sind ehrenamtlich und überparteilich arbeitende Bürger aus den verschiedensten sozialen Schichten.
Wir stehen als ganzheitlich denkende Menschen für die konstruktive Zusammenarbeit von souveränen Ländern.
Wir lieben unsere eigene Heimat und Kultur. Gleichzeitig respektieren wir die der anderen.
Wir betrachten relevante Themen im freien Diskurs und erarbeiten gemeinschaftlich Lösungsansätze für Herausforderungen unserer Zeit.
Ein unabhängiges und starkes Europa ist uns ein großes Anliegen.
In (politischen) Diskussionen zwischen den Generationen kann vermehrt eine Diskussionskultur beobachtet werden, die mehr auf negativen Emotionen beruht, als auf nachweisbaren Fakten oder gegenseitigem Verständnis. Die junge Generation ist vielfach polarisiert. Dabei kann erkannt werden, dass im Meinungsaustausch um gesellschaftliche Problemfelder oft der rationale, nachvollziehbare, konstruktive Lösungsprozess fehlt. Dieser Trend lässt sich auch bei den zukünftigen Entscheidungsträger (Führungskräften) in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen (Politik, Wirtschaft, Vereine, …) erkennen.
Probleme und deren Folgen werden viel zu oft nicht zu Ende gedacht und stoßen bei der jeweils anderen Generation („Seite“) auf Unverständnis. Dabei könnte die Jugend von den Erfahrungen der Älteren lernen und die Älteren vom Ideendrang der Jungen profitieren. Demokratische Prozesse könnten so im parteiübergreifenden Diskurs die europäische Gemeinschaftsidee weiterentwickeln und anstehende gesellschaftliche Problemfelder in einem umfassenden Ansatz lösen.
Dazu sind das Verständnis der kulturellen Vielfalt innerhalb der europäischen Identität, der historischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Kontexte sowie der Zugang zur Bildung von entscheidender Bedeutung. Aber selbst hier wird die Problemlösung zwischen den Generationen von unterschiedlichen Blickwinkeln, Erfahrungen, (Bildungs-) Biographien und Herangehensweisen geprägt sein. Diese Aspekte haben Einfluss auf das Handeln als Führungskraft in Entscheidungsprozessen.
Als Ursache für diese Missverständnisse kann die fehlgeleitete Kommunikation zwischen den Generationen genannt werden, die für ein gemeinsames Verständnis, das Zusammenleben und die demokratische Willensbildung notwendig ist. Die Bildung eines gemeinsamen Bewusstseins, getragen von der europäischen Idee, ohne dabei die kulturelle Herkunft zu vernachlässigen, sollte vermehrt in den Blickwinkel der Generation gebracht werden. Eine Kommunikation zwischen den Generationen, die auf gegenseitigem Respekt, Überparteilichkeit und den demokratischen Errungenschaften basiert, ist dazu notwendig.
Die RSA verbindet Menschen unterschiedlichen Alters unabhängig von sozialer Herkunft, Einstellung, Geschlecht, Religion udgl. und trägt somit zur Lösung von gesellschaftlichen Problemen bei.
Durch einen kollegialen Erfahrungsaustausch – der historische, soziale, kulturelle und gesellschaftliche Kontexte berücksichtigt – werden die Relevanzsetzungen und Sichtweisen zwischen den Generationen herausgearbeitet, um voneinander zu lernen, das Verständnis zu erhöhen und eine ganzheitliche Sicht des Weltgeschehens zu erhalten.
Die RSA bildet und vernetzt junge und motivierte Menschen zu ganzheitlich, überparteilich, konfessionell nicht gebunden und interdisziplinär denkenden Führungskräften. Die RSA bildet Menschen für Führungspositionen aus, die das Können und das Herz haben, zum Wohle der Gesellschaft Entscheidungen zu treffen.
Im Rahmen von diversen Veranstaltungen erlebt die Jugend praktische Beispiele für das Zusammenleben der Europäer als Gemeinschaft und kann so das theoretisch Erlernte anwenden. Durch unterschiedliche Kooperationen entwickelt sich die Jugend zu gefestigten Persönlichkeiten weiter, die Lösungen anbieten und diese in gesamtstaatliche europäische Ansätze einbetten können.
Wir sind überparteilich, jeder kann bei uns mitmachen.
Wir pflegen einen gelebte Austausch zwischen Alt und Jung.
Alle beteiligen sich freiwillig und ehrenamtlich, auch unsere Lektoren.
Wir sind niemandem etwas schuldig, da wir keine finanziellen Abhängigkeiten haben bzw. eingehen wollen.
Österreich und Europa brauchen gut ausgebildete, frei denkende und engagierte junge Menschen in den verschiedensten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, um eine erfolgreiche Zukunft abzusichern. Die RSA unterstützt mit ihrer Kultur des freien Meinungsaustausches und einem hochwertigen Bildungsangebot dieses Ziel und deshalb unterstütze ich die RSA.
Mein Ziel ist es, unser Land sowohl technologisch als auch wirtschaftlich und gesellschaftlich voranzubringen.
Etwas zu organisieren und zu leiten macht mir großen Spaß! Das Erfolgserlebnis gibt mir für diese Arbeit die entsprechende Motivation. Dafür setzte ich mich gerne ein!
– Von der RSA hole ich mir die notwendigen Werkzeuge dazu.
In der RSA sollen junge Führungskräfte herangebildet werden, die sich ihrer Verantwortung für die Gesellschaft bewusst sind. Wir sehen den überparteilichen Diskurs und das logische Abarbeiten von Problemstellungen als eine wesentliche Voraussetzung für eine positive Gestaltung der Zukunft. Die Zukunft baut immer auf die Vergangenheit auf, daher versuchen wir die Erfahrungen der „Alten“ mit dem Ideendrang der „Jungen“ zu verbinden. Mit dieser Kombination wollen wir die Unternehmer, Krisenmanager, Entscheidungsträger und Eltern von morgen unterstützen.
Die RSA ist für mich ein förderungswürdiger Verein, weil er jungen Menschen die Möglichkeit gibt, sich selbst in Projektmanagement zu üben und über „learning by doing“ Fähigkeiten, die im zukünftigen Berufsleben gefragt sind, zu kultivieren – gecoacht von wirtschaftlich erfahrenen, uneigennützig tätigen Lehrpersonen. Nur wer erfahren hat, was er selbst zu gestalten vermag, kann als Persönlichkeit reifen.
Die RSA verwirklicht die wichtigste Aufgabe einer auf Idealismus gegründeten Bildungseinrichtung: Junge Menschen auf die zu erwartenden Herausforderungen als Führungskraft fachlich und moralisch vorzubereiten. Dazu zählen die Entwicklung eines profunden wirtschaftlichen und rechtlichen Grundverständnisses und die Erziehung zu der für den mitteleuropäischen Raum unabdingbaren kulturellen Sensibilität. Unser Team hochmotivierter Lehrender vermittelt die dafür notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen.
Die RSA zeichnet sich vor allem durch die stark interdisziplinäre Herangehensweise aus, die Führungskräfte herausbildet die über den Tellerrand schauen. Genau was wir in Zukunft noch mehr brauchen.
Wer die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten möchte und sich nicht mit oberflächlichen Betrachtungsweisen zufrieden gibt, ist in der Ringstraßenakademie gut aufgehoben. Sachverhalte und Meinungen werden konsequent hinterfragt, um auszuloten, wo die Zukunft jungen Menschen Gestaltungsspielraum lässt. Idealismus und Realismus werden in Lehre und Diskurs verbunden, um gesellschaftliches und wirtschaftliches Engagement in einem europäischen und internationalen Umfeld eine solide Perspektive zu geben.
Wer sich nicht mit einfachen Lösungen und konventioneller Bildung alleine zufrieden gibt, der ist bei der Ringstraßenakademie gut aufgehoben, denn nur wer bereit ist, sich stetig weiterzuentwickeln wird auf Dauer Erfolg haben.”
Eine starke Demokratie lebt von Demokraten. Also vom ergebnisoffenen Diskurs zwischen Mensch mit unterschiedlichen Sichtweisen. Das erfordert Charakter, Wissen und Wertschätzung.
Die RSA hält derzeit mindestens eine Lehrveranstaltung im europäischen Ausland ab, um den Horizont für die europäische Integration zu erweitern und den Gedanken der europäischen Verständigung zu stärken und mit Leben zu erfüllen. Das soll auch weiterhin stattfinden und ausgebaut werden.
Ebenso planen wir die Vergabe von Stipendien insbesondere für Studierende aus den Nachbarstaaten. Darüber hinaus ist es ein langfristiges Ziel der RSA, in jedem Mitgliedsstaat der EU einen kompletten Ausbildungslehrgang zu organisieren. Dadurch kann ein europaweites Netzwerk gebildet und Austauschprogramme im Rahmen der Ausbildung zwischen den Mitgliedsstaaten organisiert werden, wodurch das gemeinsame Bewusstsein für die europäische Identität gefördert werden würde. Stipendien für Menschen aus Nachbarstaaten sollen hier der erste Schritt sein.
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